13 Nov2018
Fitness-Armband: Fluch oder Segen?

Nehme ich die Treppe, weil mir Bewegung gut tut? Oder bewege ich mich nur, weil das kleine Gerät an meinem Handgelenk die Schritte aufzeichnet? Und lohnt sich die Anstrengung auch dann, wenn ich den elektronischen Begleiter gar nicht trage?
Schrittzähler oder Fitness-Armbänder können motivieren, sich im Alltag mehr zu bewegen. Doch manche Menschen verlieren schnell die Lust daran. Woran das liegt und wie die Fitness-Tracker die Motivation beeinflussen, untersuchen Psychologen der Universität Chemnitz jetzt in ihrer aktuellen Studie.
Bereits in einer früheren Untersuchung konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die kleinen Geräte eine Art Stresssituation hervorrufen können, die auf Dauer eher wenig Lust auf Bewegung macht. Vor allem bei Menschen, die aus eigenem Antrieb wenig Freude am Sport empfinden, kann dies leicht dazu führen, das Gerät schnell wieder in die Ecke zu werfen.
In ihrer aktuellen Studie beschäftigt sich das Forscherteam nun mit der unterschiedlichen Motivation der Fitness-Armband-Träger. Warum verabschieden sich manche Menschen so schnell wieder von ihren kleinen Beobachtern am Handgelenk? Dazu entwickelten sie einen Online-Fragebogen, der sich speziell an Personen richtet, die das Tragen von Fitness-Armbändern für sich beendet haben. Wie lange sie vorher ein solches Gerät getragen haben, spielt keine Rolle.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden noch gesucht. Möchten Sie die Studie gerne unterstützen? Dann klicken Sie einfach auf folgenden Link: http://bit.ly/Fitnesstracking. Die Bearbeitung des Online-Fragebogens dauert etwa 15 bis 20 Minuten.
Schrittzähler oder Fitness-Armbänder können motivieren, sich im Alltag mehr zu bewegen. Doch manche Menschen verlieren schnell die Lust daran. Woran das liegt und wie die Fitness-Tracker die Motivation beeinflussen, untersuchen Psychologen der Universität Chemnitz jetzt in ihrer aktuellen Studie.
Bereits in einer früheren Untersuchung konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die kleinen Geräte eine Art Stresssituation hervorrufen können, die auf Dauer eher wenig Lust auf Bewegung macht. Vor allem bei Menschen, die aus eigenem Antrieb wenig Freude am Sport empfinden, kann dies leicht dazu führen, das Gerät schnell wieder in die Ecke zu werfen.
In ihrer aktuellen Studie beschäftigt sich das Forscherteam nun mit der unterschiedlichen Motivation der Fitness-Armband-Träger. Warum verabschieden sich manche Menschen so schnell wieder von ihren kleinen Beobachtern am Handgelenk? Dazu entwickelten sie einen Online-Fragebogen, der sich speziell an Personen richtet, die das Tragen von Fitness-Armbändern für sich beendet haben. Wie lange sie vorher ein solches Gerät getragen haben, spielt keine Rolle.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden noch gesucht. Möchten Sie die Studie gerne unterstützen? Dann klicken Sie einfach auf folgenden Link: http://bit.ly/Fitnesstracking. Die Bearbeitung des Online-Fragebogens dauert etwa 15 bis 20 Minuten.
Um einem Fußpilz wirksam vorzubeugen, sollten Sie folgende Tipps beachten:
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.