10 Nov2018
Das hilft bei Heiserkeit
Kennen Sie das? Man möchte gerne etwas sagen, bringt aber partout keinen ordentlichen Ton über die Lippen. Heiserkeit ist nicht nur lästig, sondern zwingt Betroffene meist auch längere Zeit zum Schweigen. Die gute Nachricht: Wer seine Stimme jetzt schont, ist die Beschwerden schnell wieder los. Wir verraten Ihnen, was Sie sonst noch tun können:
Vorübergehende Heiserkeit im Rahmen einer Erkältung ist häufig kein Grund für einen Arztbesuch. Hält die Stimmstörung jedoch länger als zwei Wochen an oder kommen weitere Symptome wie Fieber hinzu, sollten Sie die Beschwerden aber besser ärztlich abklären lassen.
- Verzichten Sie bei Heiserkeit unbedingt darauf zu flüstern. Denn das leise Sprechen strapaziert unsere Stimmlippen noch mehr und verschlimmert die Beschwerden dadurch zusätzlich.
- Lutschen Sie regelmäßig Halspastillen mit Salbeiextrakt, Emsersalz oder Hyaluronsäure. Das regt den Speichelfluss an und pflegt die gereizten Stimmlippen. Auch schleimstoffhaltige Präparate mit Eibisch, Primelwurzel oder Isländisch Moos sind jetzt eine Wohltat. Inhalationen mit Salzwasser oder Gurgeln mit Salbeitee haben sich ebenfalls bewährt.
- Ist der Rachen gleichzeitig entzündet, können Lutschtabletten, Sprays oder Gurgellösungen mit lokal betäubenden Wirkstoffen die Halsschmerzen schnell lindern. Ebenfalls beliebt sind homöopathische Globuli mit Ammonium bromatum oder Ferrum phosphoricum. Ihr Apothekenteam empfiehlt Ihnen gerne ein passendes Mittel.
- Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C, denn es gilt als eines der wichtigsten Vitamine zur Unterstützung des Immunsystems. Auch das Spurenelement Zink stärkt die Abwehr. Obwohl die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine Dosis von 15 mg Zink pro Tag empfiehlt, nehmen wir gerade einmal 5 bis 11 mg über die Nahrung auf. Daher ist es gerade in der Erkältungszeit sinnvoll, die Abwehr mit einem gut dosierten Zinkpräparat aus Ihrer Apotheke zu stärken.
Vorübergehende Heiserkeit im Rahmen einer Erkältung ist häufig kein Grund für einen Arztbesuch. Hält die Stimmstörung jedoch länger als zwei Wochen an oder kommen weitere Symptome wie Fieber hinzu, sollten Sie die Beschwerden aber besser ärztlich abklären lassen.
Um einem Fußpilz wirksam vorzubeugen, sollten Sie folgende Tipps beachten:
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.