03 Okt2018
Muskelverspannung? So lösen Sie den Knoten!

Bei Verspannungen im Rücken- oder Nackenbereich ist schnelle Hilfe gefragt. Schließlich sind die Schmerzen oft so quälend, dass die Betroffenen eine unnatürliche Schonhaltung einnehmen. Doch das verstärkt die Symptome meist nur. Lesen Sie, wie sich die lästigen Beschwerden mit einfachen Mitteln effektiv lindern lassen:
Wann zum Arzt?
Bessern sich die Beschwerden trotz der genannten Maßnahmen nicht innerhalb von drei Tagen? Dann sollten Sie sich unbedingt an ihren Hausarzt oder einen Orthopäden wenden.
- Für die Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen steht eine Reihe lokaler Arzneimittel zur Verfügung. Besonders bewährt haben sich Cremogele mit dem Wirkstoff Diclofenac. Denn Sie lindern nicht nur den Schmerz und die Entzündung, sondern ziehen auch noch schnell ein. Wer auf die Anwendung synthetischer Präparate verzichten möchte, kann auf Salben mit Beinwell-Extrakt zurückgreifen. Ihr Apothekenteam berät Sie gern zur Auswahl des geeigneten Mittels.
- Spezielle Wärmeauflagen sorgen mindestens acht Stunden lang für eine effektive und zugleich schonende Schmerzlinderung. Der Grund: Die konstante Abgabe von Tiefenwärme regt die Durchblutung an, entspannt die verkrampfte Muskulatur und löst so schmerzhafte Verspannungen. Im Gegensatz zu Pflastern oder Cremes mit Extrakten aus der Chilischote sind Hautirritationen bei den Wärmeauflagen nahezu ausgeschlossen.
- Bringen Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag! Schon mehrere kleine Trainingseinheiten pro Woche kräftigen die Muskulatur und beugen somit Verspannungen vor. Ideal sind Ausdauersportarten wie Wandern, Tanzen oder Radfahren. Auch die Massage mit einem speziellen Schmerzöl aus der Apotheke oder gezielte Entspannungsübungen zahlen sich aus.
- Die Einnahme eines gut dosierten Magnesiumpräparats hilft, die Muskulatur zu entspannen und schmerzhafte Verspannungen zu lösen. Ihr Apothekenteam ist Ihnen bei der Auswahl des geeigneten Mittels gern behilflich und berät Sie auf Wunsch auch zu möglichen Wechselwirkungen.
Wann zum Arzt?
Bessern sich die Beschwerden trotz der genannten Maßnahmen nicht innerhalb von drei Tagen? Dann sollten Sie sich unbedingt an ihren Hausarzt oder einen Orthopäden wenden.
Um einem Fußpilz wirksam vorzubeugen, sollten Sie folgende Tipps beachten:
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.
• Tragen Sie in öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen Badeschuhe und trock-nen Sie die Füße nach dem Baden immer gut ab, besonders die Stellen zwischen den Zehen.
• Spezielle Fußbäder, Pflegecremes oder Puder aus der Apotheke halten Ihre Füße trocken.
• Tragen Sie Baumwollsocken und wechseln Sie diese täglich. Luftdurchlässige Schuhe lassen Ihre Füße aufatmen und verhindern übermäßige Schweißprodukti-on. Waschen Sie Handtücher und Waschlappen bei mindestens 60 °C.
• Haben Sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Fußpilz eingefangen, kön-nen etwa Präparate mit den Wirkstoffen Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin schnell Linderung verschaffen. Tragen Sie das Mittel in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ein- bis zweimal täglich großzügig auf die betroffenen Stellen auf. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten Sie die Arzneimittel min-destens zwei bis drei Wochen lang anwenden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Be-such in der Apotheke nach. Ihr Apothekenteam berät Sie gern, auf Wunsch auch unter vier Augen.